Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eG in Dresden, Sachsen

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    Doris Schröder Hinzugefügt 14.07.2018
    Ich hatte heute telefonischen Kontakt mit der Genossenschaft. Mir war heute bei Immobiliensout24 eine Wohnung aufgefallen, die näher an unserem Kleingarten liegt und ich dachte warum nicht. Also rief ich die angegebene Mitarbeiterin mobil an - keine Reaktion, kein Rückruf trotz meiner Sprachnachricht. Dann setzte ich eine Kontaktbitte über Immobiliensout24 ab - da auch keine Reaktion. Dann dachte ich, gut, rufe ich auf der Festnetznummer der Genossenschaft an. Da ging auch eine Dame gleich an's Telefon. Ich erklärte meinen Wunsch - nämlich, dass ich eine bestimmte Wohnung besichtigen wolle - und wurde gleich dazu "eingeladen", doch erst einmal zu einem persönlichen Gespräch in der Zentrale vorbeizuschauen und - noch bevor ich entscheiden kann, ob mir die Wohnung überhaupt zusagt - sollte ich dann mein Einkommen, (nicht vorhandene) eventuelle Mietschulden und auch eine Schufaauskunftsgenehmigung vorlegen... Alles, bevor ich überhaupt sagen kann, ob mich die Wohnung wirklich interessiert. Die Dame am Telefon hatte überhaupt kein Verständnis dafür, dass ich weder den Aufwand betreiben möchte, wenn ich nicht weiß, ob ich überhaupt mieten würde, noch hatte sie Verständnis dafür, dass man vielleicht auch nicht einfach so, mal alle seine Daten offenlegt... Sie reagierte auf meine Argumente sehr gereizt und damit unprofessionell. Und das Argument, dass 99,9 % der Menschen das mitmachen, ist für mich keines - schon gar nicht in einem Markt, der eher zu wenig guten Wohnraum ohne Phantasiepreise hat, als zu viel. Also bei Wohnungsnot. Denn meisten müssen dann wohl mitmachen, aber von partnerschaftlichem Vertrauen in potentielle Genossenschaftsmitglieder zeugt es nicht, dass man eine Datensammelwut entwickelt, noch bevor irgendetwas Konkretes besprochen wurde... Ich empfinde dieses Geschäftsgebahren als ziemlich arrogant. Vielleicht sollte das Management der Genossenschaft mal darüber nachdenken.

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